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   BFH, 10.05.1972 - II R 17/68   

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BFH, 10.05.1972 - II R 17/68 (https://dejure.org/1972,369)
BFH, Entscheidung vom 10.05.1972 - II R 17/68 (https://dejure.org/1972,369)
BFH, Entscheidung vom 10. Mai 1972 - II R 17/68 (https://dejure.org/1972,369)
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Volltextveröffentlichungen (4)

  • Wolters Kluwer

    Gesellschaftsteuer - Kapitalzuführung - Erträge der Gesellschaft - Gesellschaftsrechte - Maßgebender Wert - Gegenleistung - Kapitalerhöhung

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  • datenbank.nwb.de(kostenpflichtig, Leitsatz frei)
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • BFHE 105, 519
  • BStBl II 1972, 629
 
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Wird zitiert von ... (10)Neu Zitiert selbst (20)

  • BFH, 03.12.1969 - II 162/65

    Darlehnsgeber als Gesellschafter - Zeitpunkt der Hingabe - Voraussetzungen der

    Auszug aus BFH, 10.05.1972 - II R 17/68
    Der Wirkungsbereich einer gesetzlichen Vorschrift wird aber nicht nur durch Wortlaut und Wortsinn des Einzelsatzes bestimmt (vgl. BFH-Urteil II 162/65 vom 3. Dezember 1969, BFH 98, 59 [64], BStBl II 1970, 279), sondern auch durch dessen Sinnzusammenhang (Entscheidungen des BVerfG -- BVerfGE 10, 234 [244] --; 11, 126 [130]) und den diesem zu entnehmenden Gesetzeszweck (BFH-Urteile II 109/65 vom 28. April 1970, BFH 99, 250 [252 f.], BStBl II 1970, 600 und II 232/65 vom 9. Mai 1967, BFH 88, 572 [574], BStBl III 1967, 507).

    Zweck der Gesellschaftsteuer ist es, die von außen bewirkte Verstärkung der Kapitalkraft der Gesellschaft (vgl. die amtliche Begründung zum KVStG 1934, RStBl 1934, 1460 ff.), also die Eigenkapitalzuführung durch die Gesellschafter in allen ihren Formen zu erfassen (BFH-Urteil II 176/61 vom 8. November 1967, BFH 91, 172 [176], BStBl II 1968, 213); soweit der buchstäbliche Wortlaut der enumerierten Tatbestände darüber hinausreicht, ist er an diesem Zweck zu überprüfen (vgl. BFH-Urteil II 162/65 vom 3. Dezember 1969, BFH 98, 59 [64 f.], BStBl II 1970, 279).

    Damit entfallen jedenfalls für den hier maßgebenden Zeitpunkt die Folgerungen, welche aus dem Wortlaut des § 2 Nr. 1 KVStG 1934/1959 abgeleitet werden könnten, und ist der auch für die Auslegung maßgebende Zweck der Gesellschaftsteuer darin zu sehen, die Eigenkapitalzuführung -- bezüglich ihres Ersatzes vgl. BFH-Urteil II 162/65 vom 3. Dezember 1969 (BFH 98, 59 [65, 70], BStBl II 1970, 279) -- an Kapitalgesellschaften zur Besteuerung heranzuziehen.

  • BFH, 29.10.1968 - II 159/65

    Behandlung der Bargründung einer Gesellschaft mit beschränkter Haftung (GmbH) als

    Auszug aus BFH, 10.05.1972 - II R 17/68
    Auf diesen Begriff der Sacheinlage nimmt § 8 Nr. 1 Buchst. b KVStG 1934/1959 Bezug (Urteil des BFH II 159/65 vom 29. Oktober 1968, BFH 94, 148 [153]).

    Eine solche Diskrepanz träte gerade bei einer rein wortlautgemäßen Auslegung des § 8 Nr. 1 KVStG 1934/1959 nur bei einer Kapitalerhöhung gegen Sacheinlagen (allenfalls noch Sachübernahmen; vgl. BFH-Urteil II 159/65 vom 29. Oktober 1968, BFH 94, 148 [153 f.]) auf, während zumindest vor Inkrafttreten des Art. 1 Nr. 7 des Änderungsgesetzes vom 23. Dezember 1971 (BGBl I 1971, 2134) bei einer baren Kapitalerhöhung der Wert der neuen Gesellschaftsrechte unerheblich war.

    Das wirtschaftliche Postulat, daß die Forderung vollwertig, fällig und liquide sein müsse, um die Versteuerung entsprechend § 8 Nr. 1 Buchst. a KVStG herbeizuführen, ist aber -- weil es die tatsächliche Anknüpfung an das Handelsrecht (BFH-Urteil II 159/65 vom 29. Oktober 1968, BFH 94, 148 [152 f.]) verläßt ("Sacheinlagen" in § 8 Nr. 1 Buchst. b KVStG 1934/1959; vgl. RGZ 141, 204) -- in der tatsächlichen Würdigung kaum abgrenzbar.

  • BFH, 02.02.1972 - II R 10/67

    Bargründung - Gegenleistung - Erwerb der Gesellschaftsrechte - GmbH - Eintragung

    Auszug aus BFH, 10.05.1972 - II R 17/68
    während die später eingeforderten und geleisteten Zahlungen auf die Aktien oder Stammanteile der Besteuerung aus § 2 Nr. 2, § 8 Nr. 2 KVStG 1934/1959 unterliegen (BFH-Urteil II R 10/67 vom 2. Februar 1972).

    Die Leistung einer Sacheinlage, die erst nach Entstehen der Gesellschaft zu erbringen ist und erbracht wird, unterläge aber der Besteuerung aus § 2 Nr. 2, § 8 Nr. 2 KVStG 1934/1959 (vgl. BFH-Urteil II R 10/67 vom 2. Februar 1972).

  • BFH, 18.11.1971 - II 47/63

    Kapitalzuführung - Gesellschaftsteuer - Doppelte Heranziehung - Gewährung eines

    Auszug aus BFH, 10.05.1972 - II R 17/68
    Ebenso könnte, falls der Mehrwert der neuen Gesellschaftsrechte nicht durch Erträge, sondern durch frühere Kapitalzuführungen (§ 2 Nrn. 2 ff. KVStG 1934/1959) erzeugt wäre, die ununterbrochene Belassung desselben Kapitals nicht unter zwei verschiedenen Gesichtspunkten der Kapitalzuführung -- also doppelt -- zur Gesellschaftsteuer herangezogen werden (BFH-Urteil II 47/63 vom 18. November 1971, BFH 104, 106, BStBl II 1972, 186).

    Sind auch wegen der unterschiedlichen Systematik des Kapitalverkehrsteuergesetzes und des Körperschaftsteuergesetzes Überschneidungen möglicherweise nicht ganz zu vermeiden, so widerspräche es zumindest dem Zweck der Gesellschaftsteuer, die ununterbrochene Belassung desselben Kapitals doppelt zur Steuer heranzuziehen (BFH-Urteil II 47/63 vom 18. November 1971, BFH 104, 106 [108], BStBl II 1972, 186).

  • BVerfG, 02.10.1968 - 1 BvF 3/65

    Gesellschaftssteuer

    Auszug aus BFH, 10.05.1972 - II R 17/68
    Die Ausnahme des § 6 Abs. 1 Nr. 4 KVStG 1934/1959 war allein wegen der Gesetzeskraft des Beschlusses des BVerfG 1 BvF 3/65 vom 2. Oktober 1968 (BVerfGE 24, 174) unausweichlich (BFH-Urteil II R 21/70 vom 10. November 1970, BFH 100, 472, BStBl II 1971, 105).
  • BFH, 08.11.1967 - II 176/61

    Tochtergesellschaft - Übernahme der Verluste - Organmutter - Organverhältnis -

    Auszug aus BFH, 10.05.1972 - II R 17/68
    Zweck der Gesellschaftsteuer ist es, die von außen bewirkte Verstärkung der Kapitalkraft der Gesellschaft (vgl. die amtliche Begründung zum KVStG 1934, RStBl 1934, 1460 ff.), also die Eigenkapitalzuführung durch die Gesellschafter in allen ihren Formen zu erfassen (BFH-Urteil II 176/61 vom 8. November 1967, BFH 91, 172 [176], BStBl II 1968, 213); soweit der buchstäbliche Wortlaut der enumerierten Tatbestände darüber hinausreicht, ist er an diesem Zweck zu überprüfen (vgl. BFH-Urteil II 162/65 vom 3. Dezember 1969, BFH 98, 59 [64 f.], BStBl II 1970, 279).
  • BFH, 10.11.1970 - II R 21/70

    Vereinbarkeit mit GG - Materielle verfassungsrechtliche Grundlage -

    Auszug aus BFH, 10.05.1972 - II R 17/68
    Die Ausnahme des § 6 Abs. 1 Nr. 4 KVStG 1934/1959 war allein wegen der Gesetzeskraft des Beschlusses des BVerfG 1 BvF 3/65 vom 2. Oktober 1968 (BVerfGE 24, 174) unausweichlich (BFH-Urteil II R 21/70 vom 10. November 1970, BFH 100, 472, BStBl II 1971, 105).
  • BFH, 13.03.1951 - II 10/51 S

    Gewährung eines der Gesellschaftssteuer unterliegenden Darlehns - Besteuerung bei

    Auszug aus BFH, 10.05.1972 - II R 17/68
    Einzelne Fälle dieser Art sind in der Rechtsprechung baren Kapitalerhöhungen gleichgestellt worden (vgl. RFH-Urteil II 3/43 vom 11. März 1943, RFH 53, 78; BFH-Urteile II 10/51 S vom 13. März 1951, BFH 55, 223, BStBl III 1951, 84; II 3/52 U vom 16. Juli 1952, BFH 56, 589, BStBl III 1952, 227; II 80/53 U vom 19. Mai 1954, BFH 59, 12, BStBl III 1954, 213).
  • RFH, 11.03.1943 - II 3/43
    Auszug aus BFH, 10.05.1972 - II R 17/68
    Einzelne Fälle dieser Art sind in der Rechtsprechung baren Kapitalerhöhungen gleichgestellt worden (vgl. RFH-Urteil II 3/43 vom 11. März 1943, RFH 53, 78; BFH-Urteile II 10/51 S vom 13. März 1951, BFH 55, 223, BStBl III 1951, 84; II 3/52 U vom 16. Juli 1952, BFH 56, 589, BStBl III 1952, 227; II 80/53 U vom 19. Mai 1954, BFH 59, 12, BStBl III 1954, 213).
  • BFH, 19.05.1954 - II 80/53 U

    Gleichwertigkeit einer vertraglichen Aufrechnung mit einer Barzahlung eines

    Auszug aus BFH, 10.05.1972 - II R 17/68
    Einzelne Fälle dieser Art sind in der Rechtsprechung baren Kapitalerhöhungen gleichgestellt worden (vgl. RFH-Urteil II 3/43 vom 11. März 1943, RFH 53, 78; BFH-Urteile II 10/51 S vom 13. März 1951, BFH 55, 223, BStBl III 1951, 84; II 3/52 U vom 16. Juli 1952, BFH 56, 589, BStBl III 1952, 227; II 80/53 U vom 19. Mai 1954, BFH 59, 12, BStBl III 1954, 213).
  • BFH, 16.07.1952 - II 3/52 U

    Voraussetzungen für das Vorliegen einer Bareinlage des Gesellschafters einer GmbH

  • RG, 20.06.1933 - II 41/33

    1. Sacheinlage und Übernahme von Vermögensgegenständen bei der Gesellschaft mbH.

  • RFH, 14.02.1928 - II A 2/28
  • BVerfG, 17.05.1960 - 2 BvL 11/59

    Nachkonstitutioneller Bestätigungswille

  • BVerfG, 15.12.1959 - 1 BvL 10/55

    Platow-Amnestie

  • BFH, 28.04.1970 - II 109/65

    Entwicklung der Verhältnisse - Definitionsbereich der Normen - Elemente des

  • BFH, 16.06.1970 - II 95/64

    Einbringung von Anteilen eines Miterben in verschiedene Gesellschaften bei

  • BFH, 08.10.1971 - II R 27/71

    Kapitalgesellschaft - Persönlich haftende Gesellschafterin - Eintritt in

  • BFH, 09.05.1967 - II 232/65

    Besteuerungsmerkmale einer Lizenzforderung

  • FG Düsseldorf, 28.09.1967 - VI 25/65
  • BFH, 12.04.1978 - II R 149/73

    Übereignung von Wertpapieren - Kommanditgesellschaft - Börsenumsatzsteuer -

    Im übrigen hat schon das Finanzgericht zutreffend darauf hingewiesen, daß die Börsenumsatzsteuer den Rechtsverkehr als solchen erfaßt (vgl. zur Grunderwerbsteuer Urteil vom 3. April 1974 II 186/65, BFHE 112, 531 [534], BStBl II 1974, 643), die Gesellschaftsteuer dagegen die Kapitalzuführung (vgl. Urteile vom 8. November 1967 II 176/61, BFHE 91, 172 [176], BStBl II 1968, 213; vom 10. Mai 1972 II R 17/68, BFHE 105, 519 [522 f.], BStBl II 1972, 629).
  • BFH, 14.06.1978 - II R 3/71

    Erhöhung der Kommanditeinlage - Kommanditgesellschaft - Gesellschaftsteuer -

    Somit liegt eine "Kapitalzuführung von außen" (vgl. Urteil vom 10. Mai 1972 II R 17/68, BFHE 105, 519 [523], BStBl II 1972, 629) vor.
  • BFH, 03.11.1982 - II R 94/80

    Gesellschaftsvertrag - Kapitalanteil - Gewinnanteil - Ausstehende Hafteinlage -

    Das KVStG erfaßt entsprechend seinem Sinn und Zweck nicht die im Rahmen der Gesellschaft erzielten Erträge (BFH-Urteile vom 10. Mai 1972 II R 17/68, BFHE 105, 519, BStBl II 1972, 629; vom 12. November 1980 II R 1/76, BFHE 132, 319, BStBl II 1981, 279; gleicher Ansicht Verwaltungsgerichtshof Wien, Erkenntnis vom 26. März 1981 Zl 15/3153/80, Deutsche Verkehrsteuer-Rundschau - DVR - 1982, 119; vgl. auch Urteil des Gerichtshofs der Europäischen Gemeinschaften - EuGH - vom 15. Juli 1982 270/81, DVR 1982, 136).
  • BFH, 08.05.1974 - II 133/65

    Regelmäßiger Steuermaßstab - Vereinbarter Preis - Errechnung der Steuer -

    Bei einem aus Barpreis und sonstigen Leistungen gemischten Preis stößt die Auslegung des § 23 KVStG auf ähnliche Probleme, wie sie zu § 8 Nr. 1 KVStG 1959 in dem Urteil vom 10. Mai 1972 II R 17/68 (BFHE 105, 519, BStBl II 1972, 629) erörtert sind.
  • BFH, 24.07.1972 - II R 69/71

    Erwerb von Kommanditanteilen - Gründung einer Kommanditgesellschaft - Persönlich

    Für die Fälle des § 6 Abs. 1 Nr. 4 KVStG a. F. kann keine andere Auslegung zugrunde gelegt werden, auch wenn für diese die Grundregel, daß die Gesellschaftsteuer die Kapitalzuführung an die Kapitalgesellschaft erfaßt (Urteil des BFH II R 17/68 vom 10. Mai 1972, BFH 105, 519, BStBl II 1972, 629), nicht gegolten hatte (Urteil des BFH II R 21/70 vom 10. November 1970, BFH 100, 472, BStBl II 1971, 105).
  • BFH, 12.11.1980 - II R 1/76

    Freigenußrecht - Kapitalgesellschaft - Ausgabe von Freigenußrechten -

    Damit wurde aber nicht das Grundprinzip aufgegeben, daß die Steuer nur um der Kapitalzuführung willen erhoben wird und daß sie nicht auf den Erträgnissen der Gesellschaft lastet (vgl. BFH-Urteil vom 10. Mai 1972 II R 17/68, BFHE 105, 519, BStBl II 1972, 629).
  • BFH, 25.01.1978 - II R 43/76

    Vereinbarter Preis - Barpreis - Börsenumsatzsteuer - Umsatzsteuer - Wertpapier -

    Ein solches Ergebnis ist schon an sich fragwürdig (vgl. Urteil vom 10. Mai 1972 II R 17/68, BFHE 105, 519, BStBl II 1972, 629), jedenfalls aber unvereinbar mit dem Umstand, daß das schlechthin unentgeltliche Geschäft von vornherein nicht der Steuer unterliegt.
  • BFH, 19.04.1978 - II R 67/75

    Gesellschaftsteuerpflicht - Ausländische Kapitalgesellschaft - Inländische

    Eine Leistung i. S. des Kapitalverkehrsteuergesetzes 1959 liegt nur dann vor, wenn der Gesellschaft Kapital von außen zugeführt wird (Urteil vom 10. Mai 1972 II R 17/68, BFHE 105, 519, BStBl II 1972, 629).
  • BFH, 29.11.1978 - II R 107/77

    Gesellschaftsvertrag - GmbH & Co. KG - Qualifizierte Mehrheit -

    Denn das Kapitalverkehrsteuergesetz erfaßt entsprechend seinem Sinn und Zweck nur die Verstärkung des Kapitals der Gesellschaft aus Mitteln der Gesellschaft er, nicht aber die im Rahmen der Gesellschaft erzielten Erträge (Urteil vom 10. Mai 1972 II R 17/68, BFHE 105, 519, BStBl II 1972, 629).
  • BFH, 07.11.1973 - II B 113/72

    Gesellschaftsteuerpflicht - Entstehung - Ausländische Kapitalgesellschaft -

    Sie kann also nicht auf den Erträgen der Gesellschaft lasten (vgl. das Urteil vom 10. Mai 1972 II R 17/68, BFHE 105, 519, BStBl II 1972, 629).
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